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Das Ostheimer Dorfmuseum verfügt über eine Sammlung von mehr als 40 Kochbüchern, Rezeptheften und Rezeptblättern aus der Zeit von 1883 bis 1973. Diese Kochanleitungen spiegeln den Wandel der Lebensmittelzubereitung und der Esskultur vom 19. Jahrhundert bis zum Ende des 20. Jahrhunderts wider. Die Sammlung wird hier online zugänglich gemacht. Alle Bilder wurden selbst erstellt, ebenso die erläuternden Texte. Letztere unterliegen dem Copyright und dürfen ohne vorherige Genehmigung nicht reproduziert oder digital verwertet werden. Die Verwendung der Bilder ist grundsätzlich möglich, doch wird um eine vorherige Anfrage an den Geschichtsverein gebeten. Gegen eine geringe Gebühr werden auch höher aufgelöste Fotos der Exponate zur Verfügung gestellt.
Die Online-Ausstellung wurde konzipiert von Jürgen Müller, Professor für Neuere Geschichte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und zugleich 2. Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins Ostheim e.V. Für Anfragen zur Ausstellung und zur Nutzung der Fotos kann Prof. Müller auch direkt kontaktiert werden.
„Supp’, Gemüs’ und Fleisch“
Das Buch „Supp’, Gemüs’ und Fleisch“ ist ein Klassiker unter den Kochbüchern des 19. Jahrhunderts. Es erschien erstmals im Jahr 1839 und wurde bis 1912 immer wieder neu aufgelegt. Auf der Titelseite wird die Absicht dieses Kochbuchs ausführlich erläutert:
„Ein Kochbuch für bürgerliche Haushaltungen, oder leicht verständliche Anweisung für Hausfrauen und Mädchen, wie man alle Arten Speisen und Backwerk wohlfeil und gut zubereiten kann, sowie vollständige Kunst das Einmachen der verschiedenen Früchte in kurzer Zeit auf eine sehr leichte Art und mit wenigen Kosten ohne alle Vorkenntnisse zu erlernen. Ein Hülfsbuch für Hausfrauen, Mädchen und Köchinnen, die sich des Hauswesens selbst annehmen, so wie auch für angehende Köche und für Gasthalter in Städten und auf dem Lande.“
Das hier präsentierte Exemplar stammt aus dem Jahr 1883 und enthält 851 Rezepte.
Davidis’ „Praktisches Kochbuch“
Johanna Friederika Henriette Katharina Davidis (1801‒1876) veröffentlichte ihr erstes Kochbuch im Jahr 1845 unter dem Titel „Zuverlässige und selbstgeprüfte Recepte der gewöhnlichen und feineren Küche“. Ab der 3. Auflage aus dem Jahr 1849 lautete der Titel „Praktisches Kochbuch für die gewöhnliche und feinere Küche“. Von diesem Werk erschienen bis 1942 insgesamt 62 Auflagen, weitere Auflagen wurden bis in die 1990er Jahre veröffentlicht. Das hier ausgestellte Exemplar erschien im Jahr 1893 im Verlag Velhagen & Klasing in Bielefeld und Leipzig. Die Bearbeiterin Luise Holle präsentierte darin über 1700 Rezepte.
Weiterhin enthielt das Buch Tipps zum Einmachen und Trocknen von Lebensmitteln, zur Herstellung und Zubereitung von Getränken, zur Herstellung von Essig, zur Verwendung von Resten, zur Speisenfolge beim Essen und zur „Kunst des Wirtschaftens“ im Haushalt. Diese Ratschläge richteten sich insbesondere an die „Anfängerinnen und angehenden Hausfrauen“.
Rottenhöfers Kochbuch
Johann Rottenhöfer (1806–1872) war ab 1849 „Mundkoch“ des bayerischen Königs Maximilian II. Im Jahr 1858 veröffentlichte er eine Sammlung von 2345 Koch- und Backrezepten unter dem Titel: „Neue vollständige theoretisch-praktische Anweisung in der feinern Kochkunst mit besonderer Berücksichtigung der herrschaftlichen und bürgerlichen Küche“.
Das mehr als 1000 Seiten umfassende Werk widmete sich „nicht nur der höheren Kochkunst“, sondern auch der normalen „bürgerlichen Küche“, wie sie von Gastwirten und Hausfrauen betrieben wurde. Das Buch wurde rasch zu einem der wichtigsten deutschen Kochbücher des 19. Jahrhunderts und erlebte bis zum Ersten Weltkrieg immer wieder neue Auflagen. Die hier präsentierte 6. Auflage erschien im Jahr 1889. Das Buch enthält zahlreiche Illustrationen von den Gerichten und Zutaten. Das ausgestellte Exemplar ist ein originalgetreuer Nachdruck der Auflage von 1889, der 1997 im Weltbild Verlag veröffentlicht wurde.
Haushaltungskalender von 1911
Seit dem 19. Jahrhundert wurden Haushaltungskalender für die Hausfrauen auf den Markt gebracht. Das Exemplar von 1911 stammt von der Lebensmittelfabrik „Liebig“. Es beginnt mit einem Jahreskalender, anschließend folgt ein Teil für Notizen der Hausfrau. Danach wird eine kleine Kurzgeschichte eingeschoben, bevor mehrere Seiten mit „Bürgerlichen Wochen-Küchenzetteln“ für jede Jahreszeit mit passenden Rezeptvorschlägen folgen. Der anschließende Rezeptteil enthält Anleitungen für Suppen, Saucen, Gemüse, Fleischspeisen, Fischgerichte, Mittelgerichte (Pasteten, Aufläufe, Ragouts), Volkstümliche Gerichte und Frühstücksbissen. Im Innenteil finden sich mehrere illustrierte Anzeigen für Produkte der Firma Liebig.
Kriegskochbuch von 1916
Mitten im Ersten Weltkrieg gab Elly Petersen ein sogenanntes Kriegskochbuch heraus, das schon im Titel die Lebensmittelknappheit und die Verteuerung der Nahrungsmittel widerspiegelt: „So kocht man gut und billig für 3 Personen“.
Das erstmals 1915 veröffentlichte Kochbuch war außerordentlich erfolgreich und hatte in nur einem Jahr bereits 20 Auflagen. Die 933 Rezepte standen vor allem unter dem Vorzeichen der Sparsamkeit. Das Buch enthielt zudem Ratschläge für „feuerlose Tage“ und für „fett- und fleischlose Tage“, für die spezielle Speisen empfohlen wurden.
Im Vorwort heißt es:
„Seid geduldig und sparsam! Und versucht mit den Anleitungen dieses Buches so gut zu kochen, daß eure Kinder kräftig ernährt werden und euer Haushalt im altgewohnten, ruhigen Geleise weiterläuft, als wäre kein Feind draußen, als wäre der Mann daheim geblieben.“
Rezeptheft der Firma Siegel & Co.
Die Kölner Firma Siegel & Co. stellte Putzmittel für den Haushalt her. Im Jahr 1928 gab sie ein Rezeptheft heraus, das „den Hausfrauen gewidmet“ war und den Kundinnen zum 25-jährigen Bestehen der Firma kostenlos überreicht wurde.
Im Vorwort heißt es:
„Sehr verehrte gnädige Frau! Es ist keine Reklameschrift, die Sie empfangen, sondern ein kleines Buch, das manche Anregung für Sie enthalten dürfte und das, ‚da die Liebe des Mannes durch den Magen‘ gehen soll, in Ihrer geschickten Hand zu einem ‚immer‘ wirkenden Talisman werden wird.“
Das Heft enthält zahlreiche Rezepte für „festliche Stunden“, darunter Kaltschalen, süße Suppen, kalte und warme Süßspeisen, „pikante warme Speisen“, Gebäck, Kuchen und Torten.
Ähnliche Hefte veröffentlichten die Hersteller von Haushaltswaren und Küchengeräten, so die Glas- und Dosenfabrikanten Rex, Züchner (um 1930) und Dr. Weisse (1955), der Topf- und Pfannenhersteller Fissler (um 1970) und Küchengerätehersteller wie Küppersbusch und Linde (1960er Jahre).
Dr. Oetkers Schulkochbuch
Die Nährmittelfabrik Dr. August Oetker veröffentlichte erstmals im Jahr 1911 ein „Schul-Kochbuch“, das von der Bielefelder Hauswirtschaftslehrerin Emilie Henneking zusammengestellt wurde. Der Zweck des Buches war es, „für den hauswirtschaftlichen Unterricht in den Schulen eine möglichst umfassende Handhabe zu geben und darüber hinaus der angehenden Hausfrau ein guter Ratgeber für die Haushaltsführung zu sein“ (Vorwort).
In beträchtlich erweiterter Form erschien das Buch 1927, das Ostheimer Exemplar gehört zur 5. Auflage von 1930. Es enthält neben mehreren hundert Rezepten zahlreiche Tipps für die Haushaltsführung, den Einkauf von Lebensmitteln, das Tischdecken und das Verhalten bei Tisch sowie Tabellen über Nährwerte und Anleitungen zur Berechnung der Kalorien von einzelnen Gerichten. Dem Buch sind 16 Bildtafeln mit teilweise farbigen Abbildungen beigegeben.
Das Schulkochbuch wurde seither regelmäßig überarbeitet. Die neueste Auflage erschien 2018. Mit über 19 Millionen verkauften Exemplaren gilt das Dr. Oetker Schulkochbuch als das meistverkaufte Kochbuch der Welt.
In der Einleitung heißt es:
„Das Kochen ist schon in kleinen Anfängen eine Kunst, auf die jede Hausfrau ihr bestes Können verwenden muß. Dazu gehört nicht nur, daß sie die gebotenen Nahrungsmittel unter voller Ausnützung ihres Gehaltes in wohlschmeckende Speisen verwandelt, sondern sie muß diese auch so zubereiten, daß die Bestandteile der Nahrungsmittel dem Körper in einer Form zugeführt werden, die unbedingt die beste Ausnutzung gewährleistet. Außerdem muß die Hausfrau es verstehen, mit wenig Mitteln Abwechslung in der Kost zu schaffen, denn der Mensch braucht diese Anregung auch in der Ernährung. Mit einiger Übung wird die Hausfrau lernen, die Nahrungsmittel so zusammenzustellen, daß alle nötigen Nährstoffe in der Nahrung enthalten sind. Wenn die Hausfrau die Gerichte nicht richtig zusammenstellt, ist die Gesundheit der Familie ernstlich gefährdet. Ein Mangel an Fett in der Nahrung z. B. würde, da das Fett den Körper erwärmt, bei den meisten Menschen ein Kältegefühl verursachen, welches von innen kommt und durch warme Kleidung nicht zu beseitigen ist. Der Mann, welcher mit zu magerer Kost ernährt wird, greift oft zum Branntwein, um sich zu erwärmen, besonders dann, wenn er außerdem noch einen unordentlichen, ungemütlichen Haushalt vorfindet.“
„Kochbuch für naturgemäße Lebensweise“
Im Zuge der sogenannten Lebensreformbewegung seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wurden erstmals auch rein vegetarische Kochbücher veröffentlicht. Eines der bekanntesten war „Die Küche der Neuzeit“, ein „Praktisches Kochbuch für naturgemäße Lebensweise“. Es wurde verfasst von der Köchin Frieda Mangold, die in den 1920er Jahren durch ihre Kochkurse in Deutschland, Österreich, der Schweiz und der Tschechoslowakei große Bekanntheit erlangte. Von diesem Buch wurden bis zur 6. Auflage von 1932 bereits 40.000 Exemplare verkauft. Frieda Mangold eröffnete überdies in Berlin ein „Speisehaus“ mit dem Ziel, „eine richtige, vollwertige Diät öffentlich zu demonstrieren.“
Im Vorwort heißt es:
„‚Die Küche der Neuzeit‘ hält in der Tat, was sie verspricht. Sie schlägt neue Bahnen im gesamten Ernährungs- und Küchenwesen auf durchdachte und wissenschaftliche Art und Weise. Es ist das Kochbuch geworden, das in kurzer Zeit an die Spitze gehoben wurde. Das Buch ist für alle Kreise bestimmt und bildet ein Fundament in der Ernährungswissenschaft, woraus Fortschritt und Erfolg in jeder Hinsicht sich zu entwickeln vermögen.“
Fisch-Kochbücher
Seit den 1920er Jahren kamen zahlreiche Rezepthefte für Fischgerichte auf den Markt. Sie warben vor allem mit den gesundheitlichen Vorteilen, wie das Seefisch-Kochbuch von 1935 mit dem Slogan: „Eßt Fisch, dann bleibt ihr schlau, gesund und frisch“. Aber auch der finanzielle Aspekt spielte ein wichtige Rolle, wie Charlotte Mühsam-Werther, Mitglied des Reichswirtschaftsrates der Weimarer Republik und Vorstandsmitglied des Reichsverbandes Deutscher Hausfrauen-Vereine, im Geleitwort schrieb:
„Wir erachten es (…) als unsere besondere Pflicht, die Hausfrauen durch eine Auswahl empfehlenswerter und schmackhafter Fischgerichte zu einem vermehrten Verbrauch von Fischen, namentlich der überaus preiswerten Seefische, anzuregen. Sie stellen eines der vorzüglichsten und billigsten Volksnahrungsmittel dar, dessen Verbreitung von hohem volkswirtschaftlichem und gesundheitlichem Nutzen ist (…).“ (S. 3)
Rezepthefte für Salate
Das bunte Heft mit zahlreichen Salatrezepten erschien 1938. Zusammengestellt hatte es Luise Holle (1864–1936), die seit 1892 die Neuauflagen des „Praktischen Kochbuchs“ von Henriette Davidis bearbeitete und auch weitere Kochbücher und Haushaltsratgeber veröffentlichte. Darunter waren ein Kriegskochbuch von 1916 und das Rezeptheft „Hört meinen Rat: Esst mehr Salat!“ von 1930. Salate, so Luise Holle, waren „preiswerte und gesundheitlich wertvolle Nahrungsmittel“, die viele wichtige Närhstoffe enthielten und deshalb in die moderne Küche gehörten. Wichtig war es allerdings, dass die Hausfrauen lernten, „die Eintönigkeit bei der Zubereitung zu vermeiden“ (Vorwort).
Haushaltskalender von 1939
Der illustrierte Haushaltskalender „Mütter und Kinder 1939“ war eine nationalsozialistische Propagandaschrift, die sich an die „deutsche Frau“ und Mutter richtete. Das Heft gab Ratschläge für die Kindererziehung, die Einrichtung der Wohnung und die Zubereitung der Nahrung. Dazu gab es Spieleanleitungen sowie kurze Texte, welche die nationalsozialistische Ideologie widerspiegeln: „Junge Mutter, erhalte Deinem Kind das Vaterhaus!“; „Des Führers und des Volkes Sorge: Schützt Mutter und Kind!“; „Eheglück und Völkerschicksal“, usw.
Vorwort von „Reichsfrauenführerin“ Gertrud Scholtz-Klink, S. 17:
„Die deutsche Frau
Die deutsche Frau, wie wir sie uns denken, muß, wenn es die Lage des Volkes erfordert, verzichten können auf Luxus und Genuß, sie muß geistig und körperlich gesund sein, sie muß geistig und körperlich arbeiten können und sie muß aus dem harten Leben, das wir heute zu leben gezwungen sind, ein schönes Leben machen können.“
„Volkskochbuch für Gesunde und Kranke“
Im Jahr 1953 veröffentlichte Irma Novakovic das „Volkskochbuch für Gesunde und Kranke“. Die Absicht dieses Kochbuchs war es, „durch eine natürliche Ernährungs- und Lebensweise den Weg zu zeigen für ein gesünderes Leben“. Viele Krankheiten, so hieß es im Vorwort, seien die Folge „einer fehlerhaften Ernährungs- und Lebensweise“, denn:
„Gesundheitsstörungen sind von Natur aus im menschlichen Leben nicht vorgesehen, sondern sind meist Ursache dauernder Verstöße gegen die Naturgesetze, vor allem hinsichtlich der Ernährung.“
Das Buch begann mit umfangreichen „Richtlinien zur Führung einer natürlichen Ernährungs- und Lebensweise“. Danach folgten mehrere hundert Rezepte. Etwa die Hälfte des Buches war dem Thema „Krankheiten-Schonkost (Diät)“ gewidmet. Hier wurden zahlreiche Krankheiten beschrieben und Ratschläge für die passende Ernährung zur Linderung der Beschwerden etwa bei Diabetes, Gicht, Hautkrankheiten und anderen gesundheitlichen Problemen gegeben.
Kochanleitung BBC Sigma (1950er Jahre)
Die Kochanleitung der Firma BBC Sigma beschreibt den Aufbau und das Arbeiten mit dem Sigma-Elektroherd. Im Anhang sind „zeitgemäße Rezepte“ für den Sigma-Elektroherd abgedruckt unter der Devise: „Mit wenig Fett schmackhaft und nahrhaft kochen!“ Die Rezepte betreffen Suppen, Eintöpfe, Fleischgerichte, Speisen für „fleischlose Tage“, Süßspeisen, Kuchen und Gebäck.
Im Vorwort wird der Zweck des Buches erläutert:
„Verehrte Hausfrau!
Der Zweck dieses Büchleins ist, Sie mit dem Elektroherd vertraut zu machen und Ihnen seine zweckmäßige und wirtschaftliche Ausnutzung zu zeigen. Wir wollen Ihnen kein Kochbuch geben, denn Sie kochen besser als wir, aber Sie werden noch besser und sparsamer mit dem Sigma-Elektroherd kochen, wenn Sie das Folgende genau beachten.“
Diat-Kochbuch
Das Buch wurde herausgegeben von der Ärztin Thekla von Zwehl, Leiterin der Diätlehranstalt in München, und Elisabeth von Weizenbeck, Diätküchenleiterin in München. Als wissenschaftlicher Ratgeber fungierte Professor Reinhard Aschenbrenner, Chefarzt der Inneren Abteilung im Krankenhaus Hamburg-Altona. Das Buch richtete sich an „Magenleidende“, die gesund werden oder bleiben wollten. Die erste Auflage erschien im Jahr 1938, im Jahr 1955 wurde bereits die 14. Auflage veröffentlicht.
In der Einleitung wurde über den Magen und seine Aufgaben informiert und die Frage beantwortet, wie Magenkranke und Magenempfindliche leben sollten. Im folgenden Kapitel wurden Vorschläge für „Magenschonkost“ gemacht. Anschließend folgten 149 Rezepte für entsprechende Gerichte.
In der Reihe „Thienemanns Diätkochbücher“ wurden zahlreiche weitere Ratgeber veröffentlicht, etwa „Diät bei Herzkrankheiten und Kreislaufstörungen“, „Diät für Gichtkranke“, „Diät bei Zuckerkrankheit“, „Diät bei Fettsucht“ und andere.